Ziel des Programms ist es, Unternehmen dabei zu beraten, wie sie ihren Auszubildenden und Berufsanfängern Arbeitserfahrungen im Ausland ermöglichen können. Gegenwärtig machen nur zwei Prozent aller Auszubildenden - etwa 30 000 - beschäftigungsrelevante Erfahrungen im Ausland. Mit Unterstützung von Mobilitätsberatern soll diese Zahl in den kommenden Jahren erhöht werden. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sollen gezielt angesprochen werden. Die Berater helfen beispielsweise bei der Suche nach Partnerbetrieben und informieren über Auslandspraktika sowie Förderungsmöglichkeiten.
Weitere Informationen zum Projekt bieten die Seiten des Europäischen Sozialfonds Deutschland
Mehr zum Thema berufliche Bildung auf den Seiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales: www.bmas.de
Bei Auslandspraktika und Auslandsaufenthalten im Rahmen der beruflichen Ausbildung bietet auch die Deutsche Auslandshandelskammer einige Hinweise.