28 Februar 2007

Mehrsprachigkeit - ein Vorteil für Europas Wettbewerbsfähigkeit - Studie im Auftrag der EU-Kommission veröffentlicht

Jedes Jahr entgehen tausenden europäischen Unternehmen Geschäfte und Verträge, weil sie nicht über die nötigen Fremdsprachenkenntnisse verfügen - so heißt es in einem Bericht, der vom CILT (National Centre for Languages, UK) 2006 im Auftrag der EU-Kommission erstellt und am Freitag, dem 23. Februar, in Brüssel veröffentlicht wurde.

Die Ergebnisse legen nahe, dass für mittelständische Unternehmen in Europa ein enormes Potenzial für die Ausweitung ihrer Exporttätigkeit besteht, wenn sie mehr in Sprachen investieren und kohärente Sprachstrategien entwickeln würden. Jüngste Forschungsarbeiten zeigen, dass Unternehmen, die ihre Sprachkenntnisse erweitern, besser von den Geschäftsmöglichkeiten des EU-Binnenmarkts - mit fast einer halben Milliarde Einwohner der weltweit größte Markt - profitieren können.

"Investitionen in Sprachkenntnisse stellen für Unternehmen durchaus keine überflüssige Ausgabe dar," sagte Leonard Orban, EU-Kommissar für Mehrsprachigkeit, "sie können vielmehr erheblich zur Ausweitung ihrer Geschäftsmöglichkeiten beitragen. Ich beabsichtige, der Mehrsprachigkeit einen zentralen Platz in der Lissabon-Strategie für mehr Wachstum und Beschäftigung einzuräumen."

So lautet eine der Schlussfolgerungen der Studie mit dem Titel "ELAN: Effects on the European Economy of Shortages of Foreign Language Skills in Enterprise". Diese Studie ist der erste Versuch auf europäischer Ebene, die für EU-Unternehmen aufgrund fehlender Fremdsprachenkenntnisse entstehenden Unkosten einzuschätzen. Die präsentierten Daten stützen sich auf eine Stichprobe von 2.000 kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus ganz Europa, in Verbindung mit Informationen von 30 multinationalen Unternehmen und einer Gruppe von Sachverständigen aus den beteiligten Länder und wurden ergänzt durch eine Reihe von Fallstudien.

Nahezu 50 % der untersuchten exportorientierten KMU planen, ihre Aktivitäten in den nächsten drei Jahren auf neue ausländische Märkte auszudehnen. Folglich gehen sie davon aus, dass ihr Bedarf an Fremdsprachenkenntnissen zunehmen wird, damit sie diese Pläne verwirklichen können. Allerdings ziehen sie es vor, sich - statt selber in Sprachkurse zu investieren - auf die nationalen Bildungs- und Ausbildungssysteme zu verlassen und darauf, dass diese Personal mit geeigneten Sprachkenntnissen zur Verfügung stellen. Oder aber sie suchen auf dem Arbeitsmarkt nach geografisch mobilen Menschen, die über die erforderlichen Sprachkenntnisse verfügen.

Die Forschung zeigt, dass diese Vorgehensweisen zunehmend unzureichend sind. Vielen europäischen Unternehmen entgehen Exportgeschäfte aufgrund mangelnder sprachlicher und interkultureller Kenntnisse. Die Studie legt nahe, dass höhere Investitionen in die EU-weite Entwicklung von Sprachkenntnissen umfassende wirtschaftliche Vorteile erbringen und sich insbesondere positiv auf die Produktivität und Exporttätigkeit der KMU auswirken würden.

Während der Bericht die Bedeutung von Englisch als Weltwirtschaftssprache bestätigt, kommen bei der Verständigung auch andere Sprachen in großem Umfang zum Einsatz. Die Analyse zeigt insbesondere, dass Bedarf an einer Reihe weiterer Sprachen besteht, wenn geschäftliche Beziehungen erfolgreich sein sollen.


Als wichtigste werden u. a. die großen europäischen Sprachen genannt, wie z. B. Deutsch, Französisch und Spanisch, aber auch in zunehmendem Maße andere Weltsprachen wie Mandarin, Arabisch und Russisch.

Die Studie bildet die Grundlage für die künftigen Arbeiten des Unternehmensforums, das EU-Kommissar Orban dieses Jahr gemeinsam mit europäischen Unternehmen einrichten will, um ein besseres Verständnis der Auswirkung von Sprachkenntnissen auf Handel und Beschäftigung in der EU zu erlangen.

Eine Zusammenfassung der Studie (executive summary) finden Sie hier.

Die vollständige Studie ist auf folgender Website veröffentlicht:
http://ec.europa.eu/education/policies/lang/key/studies_en.html

Weitere Informationen zum Thema "Sprachen in der EU" unter:
http://europa.eu/languages/

27 Februar 2007

Skandinavien zu Gast auf der StudyWorld 2007

Studieren in Skandinavien ist Schwerpunkt der StudyWorld 2007, die vom 11. bis 12. Mai 2007 im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin stattfindet. Auf der 2. Internationalen Messe für Studium, Praktikum und akademische Weiterbildung präsentieren sich Universitäten, Fachhochschulen und Business Schools aus Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland mit Informationen zu Studienangeboten und Fachvorträgen.

Studieren im hohen Norden liegt im Trend: Knapp 4.000 Deutsche zieht es pro Jahr nach Skandinavien - Tendenz steigend. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Als attraktiv gelten die moderne technische Ausstattung und kleine Kurse sowie der kurze, informelle Draht zwischen Dozenten und Studenten. Außerdem locken reizvolle Landschaften und kulturell bedeutende Städte. Ein weiteres Plus ist das reichhaltige Angebot unterschiedlicher Studiengänge in englischer Sprache in Skandinavien.

Studiengebühren für europäische Studierende fallen in der Regel nicht an. Auf der StudyWorld 2007 erhalten die skandinavischen Bildungseinrichtungen ein Forum, um auf ihre individuellen Vorzüge aufmerksam zu machen. All jene, die ein Studium in Skandinavien in Betracht ziehen, können sich auf der Messe eingehend über die verschiedenen Studienprogramme und Förderungsmöglichkeiten informieren und sich persönlich beraten lassen.

Die StudyWorld 2007 bietet zudem Orientierung und Information zu Studienangeboten in Deutschland und weltweit, Praktika im Ausland und akademischen Weiterbildungsmöglichkeiten. Insgesamt werden über 100 Aussteller aus mehr als 15 Ländern und 10.000 Besucher aus dem gesamten Bundesgebiet erwartet. Begleitet wird die Messe von einem umfangreichen Fachprogramm, das eine große Bandbreite an Vorträgen zu studien- und karriererelevanten Themen bietet. Zum Thema "Internationale Mobilität von Studierenden und Graduierten" laden am 10. Mai das Bundesministerium für Bildung und Forschung und der DAAD in Kooperation mit ICWE zu einer Fachkonferenz ins Hotel Angleterre.

Ausführliche Informationen zur StudyWorld 2007 sowie der Gastregion Skandinavien gibt es im Internet unter www.studyworld2007.com.

Start des Deutsch-Chinesischen Studienmodells an der FH Lübeck

Die Fachhochschule (FH) Lübeck bildet Führungskräftenachwuchs für deutsch-chinesische Wirtschaftsbeziehungen in Kooperation mit der Shanghaier Hochschule aus. In den eigens dafür konzipierten Studiengängen "Environmental Engineering" und "Information Technology" erwartet die Fachhochschule Lübeck den ersten Jahrgang im Deutsch-Chinesischen Studienmodell.

Die 76 Studierenden des ersten Jahrganges kommen von der East China University of Science and Technology (ECUST) in Shanghai, mit der die FH Lübeck bereits seit mehr als 15 Jahren eng zusammenarbeitet. Die ECUST zählt zu den chinesischen Top-Universitäten und belegt in den jährlichen nationalen Rankings regelmäßig vordere Plätze.

Das Deutsch-Chinesische Studienmodell startete zum Wintersemester 2004/2005 in Shanghai und ist ein kontinuierliches Programm. Es umfasst die beiden englischsprachigen Studiengänge "Environmental Engineering" und "Information Technology". Sie sind nach dem Vorbild entsprechender Studienangebote der FH Lübeck konzipiert. Nach der ersten Studienphase an der ECUST in Shanghai wechseln die Studierenden zum sechsten Semester, erstmals im März 2007, an die FH Lübeck. Nach der Diplomarbeit im achten Semester erhalten sie einen deutsch-chinesischen Doppelabschluss. Jedes Jahr werden bis zu 40 Plätze pro Studiengang vergeben.

Das Studienmodell ist die erste und in dieser Form bisher einzige deutsch-chinesische Studienkooperation in Schleswig-Holstein. Die WTSH ist auch auf der Suche nach Unternehmen, die Interesse an der Vergabe einer Diplomarbeit haben. Für die Firmen könnte dies eine geeignete Möglichkeit zum Auf- bzw. Ausbau der Geschäftsaktivitäten in China sein. Neben viel versprechenden Rekrutierungs-Chancen profitieren die Unternehmen von praxisorientierten Diplomarbeiten.

Um den Gästen aus China die Integration in Lübeck zu erleichtern, hat die FH Lübeck ein studentisches Patenprogramm gestartet. Studierende aus allen Fachbereichen der Fachhochschule stehen ihren Kommilitonen aus Shanghai, insbesondere in den ersten Wochen nach ihrer Ankunft, ehrenamtlich als Paten - "chinabuddies" genannt - zur Seite. Aufgabe der "chinabuddies" wird es sein, den chinesischen Studierenden den Campus zu erläutern, die Stadt Lübeck zu zeigen und sie bei Fragen rund um den Studienalltag zu unterstützen.

Weitere Informationen zum Deutsch-Chinesischen Studienmodell finden Sie unter www.chinastudienmodell.fh-luebeck.de und unter www.wtsh.de/wtsh/de/aussenwirtschaft.

24 Februar 2007

Programmplätze für sechs interkulturelle Sprachkurse

Das Direktorat Jugend und Sport des Europarates organisiert zwischen Juli und September sechs interkulturelle Sprachkurse in sechs europäischen Ländern. Die Sprachkurse richten sich an Jugendarbeiter/-innen, die ihre Sprachkenntnisse und ihr Wissen über eine andere europäische Kultur erweitern möchten. Angeboten werden die Sprachen Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Russisch, Spanisch und Arabisch. Bewerbungsfrist ist der 28. März 2007. Nähere Informationen zur Bewerbung und zum Programm gibt es beim Europarat.

Initiative zur Förderung von Französisch als erste Rechtssprache

Eine vom Comité pour la langue du droit européen (CPLDE) unterstützte Initiative zielt darauf ab, Französisch als die einzig rechtlich verbindliche Rechtssprache zu etablieren. Französisch sei die genaueste, verbindlichste und "strengste" der europäischen Sprachen.

Von den 23 offiziellen Amtssprachen der EU bildet Französisch eine der drei Arbeitssprachen der Kommission. In den drei Arbeitssprachen werden die europäischen Politiken formuliert. Am Europäischen Gerichtshof in Luxemburg (EuGH), der den acquis communautaire mit Rechtsprechung ausfüllt, findet die Kommunikation fast ausschließlich auf Französisch statt.

Das CPLDE ist der Auffassung, dass Französisch die verbindlichste Sprache in der EU sei, da es zum einem mit dem Lateinischen - der Sprache, in dem die römischen Gesetze geschrieben wurde - verwandt sei und zum anderen auch der Code Napoléon, Grundlage der französischen und weiterer kontinentaler Rechtsordnungen, wie der Belgiens, auf Französisch verfasst wurde.

Die Mitglieder des Komitees stützen ihre Initiative auf unterschiedliche Argumente, so zum Beispiel meint Maurcie Druon, Leiter von CPLDE, prominenter Autor und Sekretär der Academie Française, Französisch sei für präzise Formulierungen am besten geeignet, es habe dafür die richtige Härte. Es sei die sicherste Sprache für rechtliche Fragen. Die Sprache von Montesquieu sei unschlagbar.

Die ehemalige Präsidentin des Europäischen Parlaments Nicole Fontaine wies darauf hin, dass Französisch für seine analytischen, präzisen und klaren Eigenschaften bekannt sei. Die Syntax könne an jede Nuance angepasst werden und sei besonders geeignet, um Definitionen und Gesetzesausdrücke zu erklären.

Wie die englische Zeitung The Times berichtete, vermuten einige Parlamentsabgeordnete, dass hinter der Aktion die Befürchtung stünde, dass das Englische in den EU-Institutionen andere Sprachen dominieren könnte.

Ausführliche Berichte dazu gibt es auf:

Euractiv

The Times

International Herald Tribune

Quelle: euractiv.com

19 Februar 2007

Deutschland weiter führend beim IAESTE-Praktikantenaustausch

Die deutsche Wirtschaft stellt 2007 über die International Association for the Exchange of Students for Technical Experience (IAESTE) über 1.500 Praktikumsplätze für ausländische Studierende zur Verfügung. Damit steht Deutschland erneut deutlich an der Spitze und bietet rund ein Fünftel aller Plätze in dem weltweiten Netzwerk an. Das deutsche Komitee der IAESTE, das in den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) eingebunden ist, wirbt die Plätze ein und vergibt sie.

Bei der jüngsten Generalkonferenz der IAESTE in Lissabon, auf der 88 Länder vertreten waren, wurden insgesamt rund 7.500 Praktikantenplätze für Studierende aus ingenieur- und naturwissenschaftlichen sowie land- und forstwirtschaftlichen Fachrichtungen als Kontingente auf die Mitgliedsländer verteilt. Für deutsche Studierende stehen 2007 über 1.000 Praktikumsplätze in 55 Ländern zur Verfügung - das Spektrum reicht von Ägypten über Brasilien bis Zypern. Die Plätze werden vom DAAD in den nächsten Wochen an die 120 lokalen IAESTE-Stellen der deutschen Hochschulen vergeben.

Den ausgewählten deutschen Studierenden bleibt noch Zeit bis zu den Sommermonaten - üblicherweise der Starttermin der IAESTE-Auslandspraktika - um sich auf die Sprache und die Kultur ihres jeweiligen Ziellandes vorzubereiten.

IAESTE Deutschland kann inzwischen auf über 50 Jahre Erfahrung bei der Vermittlung von Praktikumsplätzen im Ausland zurückblicken und ist damit eine der ersten Adressen für Studierende, die einen Praktikumsplatz im Ausland suchen.

Weitere Informationen gibt es unter www.iaeste.de sowie beim beim DAAD, Herr Günter Müller-Graetschel, der IAESTE-Nationalsekretär unter Tel.: 0228 / 882-266 oder per E-Mail Mueller-Graetschel@daad.de.

Quelle: internationale-kooperation.de

09 Februar 2007

450 Junge Europa-Reporter gesucht

Brüssel, europäische Politik, europäische Themen vor der Haustür: Diese Chance können 450 junge Medienmacher in den kommenden Wochen nutzen. Die Jugendpresse Deutschland veranstaltet im Rahmen der "Aktion Europa" gemeinsam mit Tageszeitungsredaktionen überall in Deutschland 30 zweiteilige Workshops, in denen sich junge Reporter gemeinsam mit Profis an europäische Themen wagen.

Los geht es im ersten Workshopmodul mit einem Planspiel. Beispiel ist eine EU-Schokoladenrichtlinie: Wie süß also Europa ist, kann im Ministerrat nachgespielt und später berichtet werden. So wird erlebbar, wie europäische Gesetze entstehen und beschlossen werden. Direkt bei den Zeitungen, etwa der Augsburger Allgemeinen, der Berliner Zeitung oder der Frankfurter Rundschau schlüpfen die Teilnehmer in die Rolle von Ministern und müssen eine gemeinsame europäische Schokoladenrichtlinie verabschieden.

Nach der Politik geht es ans Medienmachen: Der zweite Teil der Workshops vermittelt Grundlagen für guten Journalismus. In den Lokalredaktionen entstehen Reportagen und Berichte zu europäischen Themen, zu den Artikeln gibt es professionelles Feedback. Die besten Geschichten werden in den Tageszeitungen veröffentlicht.

Die Europa-Workshops werden von der "Aktion Europa" - einer gemeinsamen Initiative von Europäischer Kommission, Europäischem Parlament, Presse- und Informationsamt der Bundesregierung und Auswärtigem Amt - gefördert. Sie finden von März bis Mai 2007 statt.

Interessierte Jugendliche können noch bis zum 16. Februar für den Workshop in ihrer Nähe Anmelden. Alle Infos dazu und die Anmeldung sind unter http://europa.jugendpresse.de zu finden.

02 Februar 2007

Feriensprachkurse an der FU Berlin

In der vorlesungsfreien Zeit zwischen dem Winter- und dem Sommersemester bietet das Weiterbildungszentrum der Freien Universität Berlin in Zusammenarbeit mit entsprechenden Fach-Instituten zweiwöchige Kurse in Sprach- und Landeskunde an. Im Februar und März 2007 werden vier Seminare angeboten: "Japanisch und Japan intensiv", "Sprache und Kultur der Türkei", "Chinesisch und China intensiv" sowie "Sprache und Kultur Polens - Polen besser verstehen".

Die Kurse richten sich an alle, die an der Sprache, Kultur und Politik der jeweiligen Länder beruflich, touristisch, allgemein interessiert sind sowie an Studierende aller Fächer. Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat. Interessierte können täglich von 9.00 bis 16.00 Uhr erste Sprachkenntnisse erwerben. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der beteiligten Institute halten Vorträge zu Geschichte und Politik, Wirtschaft, Kultur, Film und zum gesellschaftlichen Leben in den jeweiligen Ländern.

In der Reihe "Sprachen und Kulturen der Welt" sind die folgenden Intensivkurse vorgesehen:

  • "Japanisch und Japan intensiv" mit dem Ostasiatischen Seminar, Fachrichtung Japanologie: vom 19. Februar bis zum 2. März 2007
  • "Sprache und Kultur der Türkei" mit dem Institut für Turkologie - unter der Schirmherrschaft S.E. Mehmet Ali Irtemcelik, Botschafter der Republik Türkei: vom 26. Februar bis zum 9. März 2007
  • "Chinesisch und China intensiv" mit dem Ostasiatischen Seminar, Fachrichtung Sinologie: vom 5. bis zum 16. März 2007
  • "Sprache und Kultur Polens - Polen besser verstehen" mit dem Osteuropa-Institut und dem Kolleg für polnische Sprache - unter der Schirmherrschaft S.E. Dr. Marek Prawda, Botschafter der Republik Polen: vom 12. bis zum 23. März 2007.
Die Teilnahmegebühr beträgt 240 Euro. Studierende zahlen 90 Euro. Angehörige der Freien Universität Berlin und Inhaber der GasthörerCard zahlen 160 Euro.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.fu-berlin/weiterbildung oder bei Margot Schober, Weiterbildungszentrum der Freien Universität Berlin, Tel.: 030 / 838-51425 oder 838-51414, margot.schober@weiterbildung.fu-berlin.de

Quelle: Freie Universität Berlin