27 Oktober 2007

Internationale Erfahrungen sammeln? Ja, aber von zu Hause!

Sind internationale Erfahrungen für Studierende nur durch Auslandspraktika oder einen Studienabschnitt im Ausland zu erwerben? Nein: Der Prozess der Internationalisierung im Studium spielt sich ebenso an einheimischen Universitäten und Fachhochschulen ab; auch zu Hause lassen sich Internationalität und interkulturelle Erfahrungen erwerben. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle von der HIS Hochschul-Informations-System GmbH im Auftrag des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) durchgeführte Studie.

Die Auslandsmobilität von Studierenden steht schon längere Zeit immer wieder im Fokus der Forschung. Dagegen gibt es kaum Befunde zu den Möglichkeiten, auch an deutschen Hochschulen internationale Erfahrungen zu sammeln - sei es durch Kontakt mit Kommilitonen aus anderen Ländern, mit ausländischen Lehrenden oder durch fremdsprachige Seminare und Vorlesungen. Die HIS-Studie hat erstmals dieses Potenzial untersucht.

Die Ergebnisse zeigen die großen Chancen auf, die aus einer internationalen Ausrichtung für die Lehre erwachsen: Das "Internationalisierungs-Potenzial" an deutschen Hochschulen wird stark unterschätzt. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse aber auch, dass die bestehenden Möglichkeiten noch nicht genügend erschlossen sind.

Die Studie ist im neuesten HIS Magazin 4/2007 als pdf kostenlos erhältlich. Zur Studie >>

Sprachlernprogramme sind Favoriten bei Lernsoftware

Laut des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) wird der Umsatz mit Lernsoftware im laufenden Jahr in Deutschland um voraussichtlich 16 Prozent steigen. Grundlage der Prognose ist eine Studie des Marktforschungsinstituts GfK im Auftrag des Bitkom. Am stärksten gefragt sind dabei Sprachlernprogramme mit einem Marktanteil von 37 Prozent. Es folgen allgemeine Lernprogramme für Kinder sowie naturwissenschaftliche Themen und Training für Computerkenntnisse.

"Interaktive Software hat sich heute bereits als neue Form des Lernens bei vielen Kindern und Erwachsenen etabliert", sagte Bitkom-Präsident Professor August-Wilhelm Scheer. Die positive Entwicklung setze sich fort und das computergestützte Lernen habe ein großes Potenzial.

Zur unternehmensinternen Aus- und Weiterbildung seien Lernsoftware und E-Learning bereits weit verbreitet, wobei ein wesentlicher Treiber dabei der Trend zum lebenslangen Lernen ist. Wie die Studie zeigt, wird gerade das Sprachenlernen durch die Möglichkeit räumlich und zeitlich unabhängig, sei es am Arbeitsplatz oder am PC daheim, immer attraktiver.

Lernsoftware und E-Learning-Programme für Aus- und Weiterbildung in Unternehmen und Organisationen sind unter anderem Thema der kommenden Online Educa Berlin. Die weltweit größte internationale E-Learning-Konferenz findet vom 28. bis 30. November 2007 in Berlin statt. Begleitend zur Konferenz gibt es eine Fachmesse mit über 100 internationalen Ausstellern. Vorgestellt werden neueste Lerntechnologien, Soft- und Hardware, Learning und Content Management Systeme und vieles mehr. Der Eintritt ist für Fachbesucher frei. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.online-educa.com.


Neue CHE-Studie: Was Deutschland von China lernen kann

Das Centrum für Hochschulentwicklung CHE legt im Oktober eine Studie zum Bildungs- und Hochschulsystem in China vor. Hochschulbildung in China ist derzeit einem dramatischen Wandel unterworfen. Stark ansteigende Studierendenzahlen, boomende Hochschulen und hohe Investitionen in die Elitebildung kennzeichnen das Bild.

Auf der anderen Seite steht China aufgrund der Ein-Kind-Politik ein ebenso gewaltiger demographischer Wandel bevor, der erheblichen Einfluss auf die Hochschullandschaft haben wird. Dieses Spannungsverhältnis zwischen Massenausbildung und Bemühen um Exzellenz findet sich - in anderen Dimensionen - auch in Deutschland wieder. Auf eine Phase mit einem erheblichen Anstieg der Studierendenzahlen bis 2020 wird eine Zeit rückläufiger Zahlen folgen, in der sich die Hochschulen neu positionieren müssen. In weitaus stärkerem Maße werden sie darauf angewiesen sein, Studierende aus dem Ausland zu rekrutieren.

Die Entwicklungen sind so beeindruckend wie herausfordernd: so ist die Zahl der Studierenden von weniger als vier Millionen 1990 auf mehr als 20 Millionen in 2005 angestiegen. Gleichzeitig erhöhten sich die Studiengebühren von 18 Euro im Jahr 1989 auf derzeit 450 Euro. Auch ist die Zahl der Studierenden im Ausland von 40 000 auf 120 000 zwischen 2000 und 2005 gestiegen. Und von den mehr als zehn Millionen Studierwilligen können heute nur 5,6 Millionen einen Studienplatz bekommen.

Ebenso eindrucksvoll wie die Studierendenstatistik ist die Politik der chinesischen Regierung, der breiten Masse Studienmöglichkeiten zu bieten und gleichzeitig die Eliteförderung zu forcieren. Daher beschäftigt sich das Arbeitspapier mit den beiden Reformprojekten "Projekt 211" und "Projekt 985", die der Förderung der Exzellenz in China gewidmet sind. 6,4 Prozent der jährlichen Ausgaben für den Hochschulsektor werden zusätzlich in diese Projekte investiert.

In wenigen Jahrzehnten werden in China ähnlich wie Deutschland über 30 Prozent der Bevölkerung älter als 60 Jahre sein. Daher spielt die Frage des "lebenslangen Lernens" eine zunehmende Rolle. In der Studie werden auch erste Überlegungen der chinesischen Regierung zum Umgang mit den demographischen Herausforderungen der Zukunft dargestellt.

Das Arbeitspapier "Higher Education in China in the light of massification and demographic change. Lessons to be learned for Germany" bietet einen Überblick über das gesamte Bildungssystem Chinas einschließlich der Erwachsenenbildung. Es berücksichtigt dabei auch die historischen Entwicklungen in der Hochschulbildung mit ihren wechselnden Orientierungen am westlichen oder sowjetischen Modell. Die Autoren analysieren das aktuelle Hochschulsystem und deren Institutionen sowie die Verteilung der Studierenden und zeigen Probleme und Herausforderungen auf.

Schließlich bietet das Arbeitspapier einige Hinweise, welche Lektionen Deutschland aus der chinesischen Erfahrung lernen könnte und welche Aktivitäten für eine Nutzung der sich abzeichnenden Potenziale ratsam erscheinen. Die Initiative "Neun + Neun", in der neun chinesische und neun deutsche Hochschulleitungen Anfang Oktober in Berlin zu einer deutsch-chinesischen Konferenz zusammen kamen, unterstreicht, wie bedeutsam das Verständnis Chinas auch für die deutsche Hochschullandschaft ist.

Das Arbeitspapier ist in englischer Sprache erschienen und kann hier als PDF-Dokument heruntergeladen werden.

Quelle: CHE

25 Oktober 2007

Sprachenvielfalt mal anders: Slang und Rapkultur im (afro-) amerikanischen Hip-Hop

Jan Kage, Journalist, Autor und selbst als Rapper Yaneq in der Szene unterwegs, gibt in seinem Workshop "Word Up!" auf der Expolingua Berlin am 16. November einen Überblick über die Geschichte der amerikanischen Rap-Musik.

Was den Rap ausmacht und was er für seine Fans und Macher bedeutet, wird entlang ausgewählter Texte beschrieben, sowie die verschiedenen Stile und Künstler im Kontext ihrer Zeit diskutiert.

Die Wurzeln des Hip-Hop, die in der afroamerikanischen Tradition des Blues, Jazz und Funk und des Slangtalks begründet liegen, sind für das Verständnis dieser Musikrichtung essentiell und finden daher besondere Beachtung. Angereichert mit Zitaten aus Songtexten wird ein Überblick über bald drei Jahrzehnte Rap-Geschichte gegeben.

Anschließend sind die Teilnehmer aufgefordert, eigene Rap-Texte zu verfassen und vorzutragen.

Mehr zu Jan Kage alias Yaneq auf seiner Homepage www.yaneq.de.

Weitere Informationen zum Workshop und das ausführliche Fachprogramm der Expolingua Berlin sind unter www.expolingua.com abrufbar.

Das Buch "American Rap" von Jan Kage gibt es online bei amazon.

Podiumsgespräch auf der Expolingua Berlin

Die 20. Expolingua Berlin bietet neben einer Vielzahl internationaler Aussteller ein umfangreiches Fachprogramm für Lerner und Lehrer. Auf der internationalen Messe für Sprachen und Kulturen, die vom 16. bis 18. November im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin stattfindet, stehen über 80 Vorträge zur Auswahl. Die Teilnahme am Fachprogramm ist für Messebesucher kostenfrei.

Ein Höhepunkt im diesjährigen Programm ist ein Podiumsgespräch mit Forschern von der Universität Potsdam zum Thema "Sprachenvielfalt vor der Haustür - Wie Sprachen und Kulturen unseren Alltag prägen". Diskutiert wird die Jugendsprache im urbanen Raum und die fremdsprachlichen Einflüsse auf deren Entwicklung. Dabei werden Daten türkischdeutscher Sprecher vorgestellt sowie ein Einblick in die Vielfalt der Sprachen, die in einer deutschen Großstadt gesprochen werden, gegeben. Das Podiumsgespräch mit Beiträgen von Prof. Heike Wiese, Prof. Christoph Schroeder sowie Dr. Friederike Kern wird am Samstag, dem 17. November, stattfinden.

Eine Übersicht aller Beiträge des Fachprogramms der Expolingua Berlin steht im Internet bereit unter www.expolingua.com.

Australisch-Neuseeländische Hochschulmessen: Zum Studium nach Down Under

Immer mehr karrierebewusste junge Leute aus aller Welt zieht es in die Ferne. Bachelor- oder Masterabschlüsse, im englischsprachigen Ausland erworben, eröffnen beste Berufschancen über alle Landesgrenzen hinweg.

Auf den Australisch-Neuseeländischen Hochschulmessen des Instituts Ranke-Heinemann, Australisch-Neuseeländischer Hochschulverbund, vom 12. bis 18. November in München, Mannheim, Köln, Hamburg und Berlin können sich Studierende, Schüler, Absolventen oder Berufstätige jeweils einen Tag lang umfassend über alle Studienmöglichkeiten am anderen Ende der Welt informieren.

Das Institut Ranke-Heinemann ist die zentrale Einrichtung aller australischen und neuseeländischen Universitäten in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz und ist zugleich Anlaufstelle bei allen Fragen rund um die Bildungssysteme in Australien und Neuseeland. Mitarbeiter von über dreißig Universitäten mit Ständen und Vorträgen hat der Hochschulverbund geladen, um über Studiengänge und Abschlussmöglichkeiten sowie zu Bewerbungsformalitäten, Visa, Arbeitsmöglichkeiten und Karrierechancen zu informieren.


Einzige Ausnahme zu den eintägigen Informationstagen ist die Messestation Berlin. Dort werden das Institut Ranke-Heinemann sowie die Gäste aus Australien und Neuseeland vom 16. bis 18. November auf der Expolingua Berlin mit einem Stand von 10 bis 18 Uhr vertreten sein.

Ausführliche Informationen zum Programmablauf und die Möglichkeit zur unverbindlichen Anmeldung sind unter www.ranke-heinemann.de/australien/messe.php zu finden.

Giga-Maus 2007 geht an digital publishing

Anfang Oktober wurde der begehrte Softwarepreis Giga-Maus auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse verliehen. Mit diesem Preis werden die besten Online-Angebote sowie besonders empfehlenswerte Software für Kinder und Familien ausgezeichnet. Zum zehnten Mal hat damit die Zeitschrift Eltern family das begehrte Gütesiegel vergeben, in diesem Jahr erstmals in Kooperation mit sqoops, dem Online-Shop für Spiel- und Lernsoftware.

Bestes Lernprogramm und Gesamtsieger in der Gruppe Familie ist der USB Sprachtrainer von digital publishing. Der Münchener Sprachenspezialist erhält für sein Lernprogramm das anerkannte Gütesiegel für empfehlenswerte Familiensoftware. Novum und Besonderheit des Sprachtrainers: Der "Sprachkurs für die Hosentasche" startet ohne aufwendige Installation von dem 2GB USB Stick aus und ist so überall verfügbar. Neben dem technischen Komfort beinhaltet der mobile Sprachkurs von digital publishing mit seiner "Interaktiven Sprachreise" einen Mix aus preisgekrönter Sprachlernsoftware sowie beliebten Audiotrainern und bietet damit für jede Lernsituation die optimale Lösung.

Weitere hochwertige Sprachlernprogramme wurden in der Kategorie Kinder ausgezeichnet. Darunter sind die Duden Lernsoftware Deutsch 3, mit der die Kids die Möglichkeit bekommen ihr Können in Rechtschreibung, Grammatik und Textverständnis zu verbessern sowie die Reihe Lernvitamine Deutsch, mit der persönliche Lernhefte mit Aufgaben und Lösungsteil zusammengestellt werden können. Als bestes Lernprogramm Fremdsprachen wurde die Giga-Maus an die Software SchwuppdiWupp Englisch lernen sowie an den English Coach vergeben, der sich an der Lernstufe der Klasse fünf orientiert. Dieser Sprach-Coach hilft bei dem erfolgreichen Spracheinstieg in die Sekundarstufe.

Informationen zur Giga-Maus und weiteren Preisträgern sind unter www.gigamaus.de zu finden.

22 Oktober 2007

cafebabel.com feiert den Start einer Online-Community

Das europäische Magazin cafebabel.com, welches in sieben Sprachen erscheint, kündigt den Start seiner Online-Community an. Im Vordergrund steht dabei, andere Babelianer zu treffen!

Mit einem eigenen Profil können Mitglieder nun auch jeden der über 50 mehrsprachigen Babelblogs kommentieren, darunter Blogs wie "Islam in Europa", "Eurogeneration" und "EUrotik". Weiterhin ermöglicht das cafebabel.com-Babelforum in sieben Sprachen Echtzeit-Debatten über europäische Themen: Teilnehmer sind herzlich willkommen. 2200 registrierte Mitglieder sind bereits Babelianer und noch mehr Neugierige sind aufgerufen, selbst einer zu werden oder Freunde zum Bloggen einzuladen.

cafebabel.com ist das führende Magazin im europäischen Bürgerjournalismus und erscheint in Deutsch, Englisch, Katalanisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Polnisch. Die neuesten Babelblog-Beiträge und frisch registrierte Babelianer sind unter http://community.cafebabel.com/babel/ zu finden.

03 Oktober 2007

Neueste Eurobarometer-Studie zeigt: Europäer haben ein starkes Kulturbewusstsein

Die große Mehrheit der Europäer messen der Kultur, sei es in Form von Kunst, Traditionen oder Bildung, eine wichtige Rolle in ihrem Leben bei und wünschen sich von der Europäischen Union (EU) diesbezüglich mehr Engagement. Dies sind Ergebnisse einer neuen Eurobarometer-Meinungsumfrage zum Thema "Kultur", die im September veröffentlich wurde.

Der Studie zufolge sind zwei Drittel der Bürger der Ansicht, dass es Elemente einer europäischen Kultur gibt, die allen Europäern gemein sind. Der Gedanke gemeinsamer Kulturaspekte findet somit eine breite Akzeptanz, wobei gleichzeitig die Vielfalt Europas anerkannt wird. Gerade diese Vielfalt, so drei Viertel der Befragten, verleihe der europäischen Kultur einen einzigartigen Reiz. Fast 90 Prozent der Interviewten wünschen sich, dass der Kultur, dem kulturellen Austausch und dem interkulturellen Dialog ein hoher Stellenwert beigemessen und dies von der EU gefördert werden sollte.

Bildung und Kultur werden als maßgebliche Faktoren für die Förderung des Verständnisses unter Europäern betrachtet, so die Studie. Hierzu zählen vor allem auch Sprachkenntnisse: 6 von 10 Befragten möchten gern eine neue Sprache lernen oder ihre Kenntnisse in einer Fremdsprache, die sie bereits sprechen, verbessern. Vorherrschende Gründe für die Arbeit an den eigenen Sprachkenntnissen sind dabei zum einen die Verständigung im Urlaub, die eigene Zufriedenheit, aber auch der Wunsch nach kulturellem Austausch. An dritter Stelle steht die berufliche Karriere: Die neue Sprache wird mit der Motivation erlernt, um sie für die Arbeit zu nutzen oder aber um im Ausland zu arbeiten.

Die Umfrage wurde in der Zeit vom 14. Februar bis zum 18. März 2007 durchgeführt. Dabei wurden insgesamt 26.755 Bürger aus den 27 Mitgliedstaaten befragt.

Die ausführlichen Ergebnisse der Eurobarometer-Umfrage gibt es hier.

02 Oktober 2007

Englischunterricht: Australiens Städte via Podcasts bereisen

Während der virtuellen Reise durch Australien hören die Schülerinnen und Schüler Podcasts und ergänzen die Beiträge mit selbstrecherchierten Informationen.

In der von Andreas Kalt entwickelten Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler australische Städte kennen, indem sie Podcasts hören und bei Wikipedia ergänzend recherchieren.

Mit Fotomaterial aus der internetbasierten Fotodatenbank flickr.com sehen sie gleichzeitig, worüber gesprochen wird. Die Lernenden sollen dann die Informationen strukturieren und mit ihren Klassenkameraden darüber sprechen. So setzen sie sich auf verschiedenen "Kanälen" mit dem Thema auseinander und üben im Verlauf der Unterrichtseinheit Lesen, Schreiben, Hören und Sprechen. Sie haben außerdem Gelegenheit, die Schönheit und Faszination von Australien ganz individuell via Web kennen zu lernen.

Download unter: www.lehrer-online.de/australien-cities.

Das Unterrichtsbeispiel zeigt, wie man mit Web 2.0 den Fremdsprachenunterricht ohne großen Aufwand spannend und zielgruppengerecht gestalten kann. Weitere Informationen und Beispiele für den Englischunterricht liefert lehrer-online.de unter
www.lehrer-online.de/englischunterricht.