30 Januar 2008

EU-Projekttag am 6. Mai im Rahmen der Europawoche 2008

Erstmals ist der EU-Projekttag an den Schulen mit vielen Angeboten für Schülerinnen und Schüler in die Europawoche integriert. Am 6. Mai findet er an deutschen Schulen statt. Der diesjährige Projekttag knüpft an die erstmals unter deutscher EU-Ratspräsidentschaft im Jahr 2007 durchgeführte Initiative an.

Der deutschlandweite EU-Projekttag soll bei jungen Menschen das Interesse an der Europäischen Union wecken und helfen zu verstehen, wie Europa funktioniert.

Die Gestaltung des EU-Projekttages liegt jeweils in der Eigenverantwortung der Länder beziehungsweise der Schulen. Teilnehmen können alle Schultypen und Klassenstufen, einschließlich der berufsbildenden Schulen.

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) hat bereits eine Internetseite zum EU-Projekttag 2008 eingerichtet, über die Schulen unter anderem kostenlose Publikationen und Unterrichtsmaterialien bestellen können.

Weitere Informationen sowie das Formular zu Publikationen bezüglich des EU-Projekttags sind hier zu finden.

Die bpb stellt auf ihrer Webseite auch die Angebote und Schwerpunkte der jeweiligen Bundesländer zum EU-Projekttag vor.

Quelle: bpb

29 Januar 2008

Comenius-Programm: Schulpartnerschaften fördern Teamgeist und Fremdsprachenkenntnisse

Schulpartnerschaften im Rahmen des EU-Programms Comenius wirken sich positiv auf alle teilnehmenden Parteien aus. Dies ist das wichtigste Ergebnis einer kürzlich durchgeführten Studie über europäische Schulpartnerschaften. Laut Studie steigern Comenius-Partnerschaften den Lernerfolg der Schüler und schaffen in den Schulen eine bessere Lehr- und Lernumgebung. Außerdem motivieren sie Schüler und Lehrer dazu, Fremdsprachen zu erlernen und fördern das interkulturelle Verständnis.

Comenius ist Teil des EU-Programms Lebenslanges Lernen für den Zeitraum 2007 bis 2013. Es unterstützt Projekte, die Schulen in verschiedenen europäischen Ländern gemeinsam durchführen. Schüler und Lehrer arbeiten an vereinbarten Themen und tauschen ihre Ergebnisse in Form von kleineren Veröffentlichungen, Websites oder DVDs aus. 2007 waren mehr als 800 000 Schüler in derartige Partnerschaften eingebunden. 30 000 von ihnen konnten ihre Partner in anderen Ländern treffen.

Zu den wesentlichen Resultaten von Comenius gehört laut Studie die verbesserte soziale Kompetenz und Teamfähigkeit von zwei Dritteln aller teilnehmenden Schüler. Auch die Mehrheit der Lehrer verbesserte nach eigenen Angaben ihre Fähigkeit, in interdisziplinären Teams zu arbeiten. Positiv wirkte Comenius auch auf die Motivation, Fremdsprachen zu lernen: Drei Viertel aller Schüler hatte im Anschluss an das Programm ein gesteigertes Interesse an Sprachen, 62 Prozent verbesserten ihre Englischkenntnisse erheblich. Ähnlich erfolgreich wirkten die Partnerschaften auf viele Lehrer.

Darüber hinaus verbesserte sich laut 60 Prozent der Befragten das Schulklima, und sogar 80 Prozent der Lehrer gaben an, dass sich ihre Schüler infolge der Schulpartnerschaften mehr für andere Länder und Kulturen interessieren. Immerhin 82 Prozent aller teilnehmenden Lehrer nutzten Comenius, um langfristige persönliche Kontakte mit Lehrern an Partnerschulen aufzubauen.

Fast 8000 Schulen waren in die Studie eingebunden. Sie wurde im Auftrag der Europäischen Kommission von der Gesellschaft für Empirische Studien in Kassel durchgeführt.

Die Ergebnisse der Studie

Mehr zum Comenius-Programm

Auslandspraktika - Stipendien für Studierende an Berufsakademien

Praxisorientierte Auslandserfahrung und die Chance, die internationale Arbeitswelt kennen zu lernen, bietet die InWEnt - Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH - Studierenden an Berufsakademien mit Unterstützung der Dr. Helmut Kraft-Stiftung. Bewerben können sich auch junge Berufstätige bis 27 Jahre mit einer abgeschlossenen nicht-akademischen Ausbildung in naturwissenschaftlich-technischen oder kaufmännischen Bereichen.

Während eines berufsbezogenen Praktikums in Unternehmen qualifizieren sich die Praktikanten fachlich, vertiefen ihre Sprachkenntnisse und erwerben interkulturelle Kompetenzen. Ein Praktikantenplatz muss nachgewiesen werden. Die Teilnehmer erhalten aus Mitteln der Dr. Helmut Kraft-Stiftung ein Stipendium als Zuschuss zu Lebenshaltungs- und Reisekosten. Zeitpunkt und Inhalte der Fortbildung werden individuell festgelegt.

Mehr Informationen unter www.inwent.org/

22 Januar 2008

Neuer DAAD-Präsident für mehr Mobilität

Seit dem 1. Januar ist Professor Stefan Hormuth neuer Präsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). In der vergangenen Woche hat der Präsident der Justus-Liebig-Universität Gießen und Professor für Sozialpsychologie auf einer Pressekonferenz in Berlin seine zukünftigen Schwerpunkte vorgestellt.

Die Mobilität der deutschen Studierenden müsse weiter erhöht werden, betonte Hormuth. "Das Versprechen des Bologna-Prozesses nach Vergleichbarkeit der Abschlüsse und Mobilität muss eingelöst werden; den Gefährdungen der Internationalität durch strikte Vorgaben und mangelnde Flexibilität muss durch Auslandsaufenthalte und Doppelabschlüsse mit ausländischen Universitäten entgegengewirkt werden", forderte der Präsident.

"Ein besonderes Anliegen ist mir aber auch die Zusammenarbeit mit den Entwicklungsländern, vor allem in Afrika und Asien. Hier leistet der DAAD Hilfe zur Selbsthilfe, indem er Hochschulstrukturen mit aufbaut und Dozenten ausbildet. Zurzeit werden beispielsweise fünf Fachzentren an afrikanischen Hochschulen errichtet, um zukünftige Führungskräfte zu fördern. Das sind ermutigende Projekte, die ich stärker ausbauen möchte", erklärte Hormuth.

Trends und Modelle für internationale Studiengänge waren auch Thema einer Tagung des DAAD am gestrigen Dienstag in Bonn. Die Projektleiter der integrierten internationalen Studiengänge, die der DAAD in seinem Doppelabschlussprogramm fördert, trafen sich um Erfahrungen auszutauschen und Entwicklungspotenziale auszuloten. Das Modell der Doppelabschlüsse hat beste Aussichten, in den nächsten Jahren zum Königsweg für mehr Mobilität von Studierenden zu werden.

Das Doppelabschlussprogramm des DAAD wurde 1999 ins Leben gerufen. Wichtigste Partnerländer sind Spanien, Polen, Italien und Großbritannien. Auch die Zahl der Projekte mit der Russischen Föderation, Tschechien und China steigt stark an.

Quelle: DAAD

EU-Kommission vereinfacht Zugang zu Übersetzungsdatenbank

Der Sprachdatenbestand der EU-Kommission soll ab sofort frei zugänglich gemacht werden. Das gab die Kommission am vergangenen Freitag bekannt. Damit sollen computergestützte Übersetzungen einfacher werden. Die Europäische Kommission verfügt mit einer Sammlung aus über einer Million Sätzen und deren hochwertiger Übersetzung in 22 der 23 EU-Amtssprachen über einen der weltweit größten Bestände.

Bei Entwicklern maschineller Übersetzungssysteme sind diese Art Daten hoch begehrt. Deren automatische Übersetzungsprogramme "lernen" von Humanübersetzungen, wie Wörter und Sätze im Zusammenhang richtig zu übersetzen sind. Aber auch bei der Entwicklung anderer Software könnten diese Daten hilfreich sein, zum Beispiel für Programme zur Grammatik- und Rechtschreibprüfung, Online-Wörterbücher und mehrsprachige Textklassifizierungssysteme.

Der für Mehrsprachigkeit zuständige EU-Kommissar Leonard Orban sagte hierzu: "Mit dieser Initiative möchte die Europäische Kommission die Sprachtechnologien voranbringen, die Mehrsprachigkeit fördern und die computergestützte Übersetzung einfacher, billiger und leichter zugänglich machen."

Die EU-Organe verfügen über weit mehr mehrsprachige Texte als jede andere Organisation, weil die EU-Vorschriften in allen 23 Amtsprachen vorliegen müssen. Ihre Übersetzungsdienste arbeiten mit 253 möglichen Sprachkombinationen und produzieren jährlich etwa 1,5 Millionen Übersetzungsseiten.

Weitere Informationen über die Übersetzungsdaten sind online unter http://langtech.jrc.it/DGT-TM.html.

21 Januar 2008

Stipendien - Sprache und Praxis in Japan und China

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) bietet Hochschulabsolventen der Rechts-, Wirtschafts-, Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie der Architektur zwischen Studium und Beruf ein intensives Sprachstudium mit anschließendem Praktikum in Japan und China. Für den Zeitraum von 2008 bis 2010 können sich Interessenten noch bis zum 31. Januar 2008 bewerben.

Trotz enger Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Fernost sind entsprechende Fachkräften in der Wirtschaft, Verwaltung und Medien nach wie vor knapp. Es fehlt Bewerbern häufig an Arbeitserfahrung vor Ort sowie adäquaten Sprach- und Kulturkenntnisse .

Die 18-monatigen Stipendienprogramme Sprache und Praxis in Japan und Sprache und Praxis in der VR China sollen deutschen Hochschulabsolventen helfen, sich diese fehlenden Kenntnisse anzueignen und sich auf eine Tätigkeit im internationalen Umfeld vorzubereiten.

Das Stipendium gliedert sich in einen Vorbereitungskurs in Deutschland, ein zehnmonatiges Sprachstudium in Tokio bzw. Peking und ein anschließendes acht- oder sechsmonatiges Praktikum in einem internationalen Unternehmen. Dort werden die Stipendiatinnen und Stipendiaten aktiv in die Arbeitsprozesse eingebunden. Firmenbesuchen und Exkursionen in die wirtschaftlichen und kulturellen Zentren Japans und Chinas verschaffen die nötigen kulturellen Kenntnisse.

Mehr Informationen unter www.spjapan.de.

Kontakt beim DAAD für Japan: Ruth Eberlein, Tel: 0228 / 882-503, E-Mail:
japan-programme@daad.de, sowie für die VR China: Monika Ziesemer, DAAD, Tel: 0228 / 882-344, E-Mail: ziesemer@daad.de.

Quelle: DAAD

Jugend und Europa - Europäischer Karlspreis ausgeschrieben

Erstmals vergeben das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen am 29. April den Karlspreis für die Jugend.

Mit dem Wettbewerb sind junge Menschen zwischen 16 und 30 Jahren aus allen EU-Mitgliedstaaten dazu aufgerufen, aktiv an der Gestaltung Europas mitzuwirken. Noch bis zum 8. Februar können Beiträge eingereicht werden.

Der Europäische Jugend-Karlspreis wird an Projekte vergeben, die die europäische und internationale Verständigung voranbringen, die Entwicklung einer gemeinsamen europäischen Identität und Integration fördern sowie als Vorbild für ein gemeinschaftliches, europäisches Zusammenleben für Jugendliche in Europa dienen. Das können Jugendveranstaltungen in Sport, Kunst und Kultur sein, aber auch Jugendaustausch- oder Internetprojekte mit europäischer Dimension.

Vertreter der ausgewählten 27 nationalen Projekte werden zur Verleihung am 29. April nach Aachen eingeladen. Als Preisgelder winken 5000, 3000 und 2000 Euro. Die drei Preisträger werden außerdem dazu eingeladen, im Mai das Europäische Parlament in Brüssel oder Straßburg zu besuchen.

Das Teilnahmeformular sowie weitere Informationen zum Wettbewerb sind hier zu finden.

Quelle: Internationaler Karlspreis zu Aachen

Afrika - Neuer "Jugendpreis Entwicklungspolitik"

Die Generaldirektion Entwicklung der EU-Kommission hat zum zweiten Mal den Jugendpreis Entwicklungspolitik gestartet. Schüler zwischen 16 und 18 Jahren aus den 27 EU-Mitgliedstaaten sind eingeladen, ein Kunstwerk zu einem oder mehreren der Wettbewerbsthemen Klimaveränderung, Wasser und Energie sowie nachhaltiger Tourismus in Afrika einzureichen. Gefragt sind Poster oder Multimediapräsentationen sowie eine entsprechende
Botschaft.

Ziel des Wettbewerbs ist es, bei Lehrern und Schülern ein Bewusstsein für die Herausforderungen zu schaffen, vor denen insbesondere viele afrikanische Länder stehen. Der Hauptpreis ist eine Reise nach Afrika. Die betreffenden Schüler und Lehrer werden dort Projekte aus der Entwicklungszusammenarbeit und dem Bildungsbereich gemeinsam mit EU-Entwicklungskommissar Louis Michel besuchen.

Wettbewerbsbeiträge können bis zum 31. März eingereicht werden.

Weitere Informationen hier.

Quelle: EU-Nachrichten

"Wortwechsel" - Startschuss für Deutsch-Französischen Schreibwettbewerb

Ebenfalls am 22. Januar startet das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) die Aktion Wortwechsel/Chassé-Croisé - Frankreich gleich vor der Haustür!, einen Wettbewerb für deutsche und französische Schülerzeitungsredakteure.

In diesem Wettbewerb geht es darum, dass die Schüler nicht extra nach Frankreich reisen müssen, auch Französischkenntnisse sind kein Muss, um das Nachbarland zu entdecken. Es genügt einmal etwas genauer vor die Haustür zu schauen - so die Organisatoren des Wettbewerbs. Der Wettbewerb Wortwechsel / Chassé-Croisé fordert Jugendliche dazu auf, sich in ihrer Umgebung auf die Suche nach Frankreich zu machen und einen Artikel darüber zu schreiben.

Wie die Nachwuchsjournalisten an das Thema herangehen, bleibt ihnen selbst überlassen. Sie können eine Reportage, ein Portrait, ein Interview oder eine Rezension verfassen. Lediglich eine Beschränkung gibt es: Frankreich sollte das Thema sein! Interessant ist auch: Auf französischer Seite wird es ebenfalls diesen Wettbewerb geben. Die junge französische Presse nimmt deutsche Kultur, Lebensart und Politik ganz genau unter die Lupe.

Zu gewinnen gibt es Reisen nach Paris und Berlin sowie professionelle Aufnahmegeräte. Mitmachen können Schülerzeitungsredakteure zwischen 11 und 19 Jahren. Eine Bedingung des Wettbewerbs ist, dass der Artikel in einer Schülerzeitung oder einem jugendeigenen Print- oder Onlinemagazin veröffentlicht worden sein muss. Einsendeschluss der Beiträge für die Teilnahme am Wettbewerb ist der 31. Mai 2008.

Der Wettbewerb wird vom DFJW anlässlich des 45-jährigen Jubiläums des Elysée-Vertrags (deutsch-französischer Freundschaftsvertrag) in Zusammenarbeit mit der Jugendpresse Deutschland e.V. und seinem französischen Pendant Jets d'encre organisiert.

Mehr Infos zum Wettbewerb gibt es im Internet unter www.wettbewerb-wortwechsel.org.

Quelle: Deutsch-Französisches Jugendwerk

Nachbarschaftsfest - Deutsch-Französischer Tag am 22. Januar

Zum fünften Mal feiern Deutschland und Frankreich am 22. Januar den "Deutsch-Französischen Tag". 2008 steht dieser Tag unter dem Motto Frankreich neu entdecken - L`Allemagne, un pays à redécouvrir.

Die Kampagne richtet sich vor allem an Schüler aller Altersstufen. Vermittelt werden soll die historische und politische Bedeutung der deutsch-französischen Freundschaft mit Workshops, Informationsveranstaltungen, Ausstellungen sowie Podiumsdiskussionen. Zudem wird am Deutsch-Französischen Tag verstärkt für die Partnersprache geworben sowie über Austausch-, Studien- und Berufsmöglichkeiten im Nachbarland informiert.

Schulen, Kulturinstitutionen und private Initiativen in beiden Ländern steuern Aktivitäten und Projekte dazu bei, in Deutschland finden Veranstaltungen in Berlin, Dresden, Erlangen, Essen und Hamburg statt.

Gleichzeitig findet ein "Entdeckungstag an Unternehmen" statt, der es Schülerinnen und Schülern ermöglicht, ein Unternehmen aus dem Nachbarland kennen zu lernen. Zahlreiche Unternehmen in Deutschland und Frankreich bieten daher Schnupperpraktika an, geben Einblick in die deutsch-französische Unternehmenspraxis und informieren über die Vorteile von Fremdsprachenkenntnissen.

Der "Entdeckungstag" wird vom Deutsch-Französischen Jugendwerk gestaltet. Weitere Informationen dazu: www.entdeckungstag.de.

Hier gibt es eine Übersicht über alle Veranstaltungen in Deutschland sowie in Frankreich.

Weitere Informationen zum "Deutsch-Französischen Tag" stehen auch auf den Seiten der französischen Botschaft in Deutschland zur Verfügung: www.france-allemagne.fr/Deutsch-Franzosischer-Tag.

Quelle: Französische Botschaft in Deutschland, Deutsch-Französisches Jugendwerk

StudyWorld 2008 unter neuer Schirmherrschaft

Die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz, Frau Prof. Dr. Margret Wintermantel hat die Schirmherrschaft für die StudyWorld 2008 übernommen. Die 3. Internationale Messe für Studium, Praktikum und akademische Weiterbildung findet vom 25. bis 26. April 2008 im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin statt.

Auf der StudyWorld 2008 kann man sich zu Studium, Praktikum sowie akademischen Weiterbildungsangeboten im In- und Ausland orientieren und individuell beraten lassen. Angesprochen sind Schüler der Jahrgangsstufen 11 bis 13, Studierende, Hochschulabsolventen, Mitarbeiter von Hochschulen sowie junge Berufstätige, die sich akademisch weiterqualifizieren wollen. Zu den Ausstellern zählen internationale Hochschulen, Stipendien- und Förderinstitutionen, Studieninformations- und Beratungsdienste, Praktikumsvermittler, Austauschorganisationen, Anbieter von akademischer Weiterbildung und Wissenschaftsorganisationen.

Unter anderem haben bisher der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD), die University of California, University of Alberta, das Finnland Institut und sechs Fachhochschulen aus Österreich ihr Kommen angekündigt. Begleitet wird die Messe von einem umfangreichen Fachprogramm.


Organisiert wird die StudyWorld 2008 von der ICWE GmbH in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD).

Am Vortag der Veranstaltung, am 24. April 2008, wird eine Fachkonferenz zur Förderung des internationalen Austauschs von Studierenden und Graduierten stattfinden. Diese wird vom BMBF und dem DAAD in Kooperation mit der ICWE GmbH ausgerichtet.

Weitere Informationen zur StudyWorld 2008 unter www.studyworld2008.com.

StudyWorld 2008
3. Internationale Messe für Studium, Praktikum und akademische Weiterbildung
25. - 26. April
Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur, Friedrichstr. 176 - 179, 10117 Berlin